Websites und SEO
Was ist Webdesign?
Webdesign - für allerlei Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg.. Kaum ein Unternehmen, ob klein oder groß, hat in der heutigen Zeit keine Internetseite mehr. Kaum etwas ändert sich so überaus schnell wie die Technologie des Netz. Webdesign umfasst einerseits die graphische Gestaltung einer Seite, auf der anderen Seite aber auch deren Struktur. Während erstere auf den Besucher einladend wirken soll ist zweitere dazu geeignet, ihn zum bleiben zu bewegen. Das Corporate Design ist dabei ein wichtiger Faktor der Gestaltung. Der erste Eindruck zählt und zeigt dem Gast, mit wem er es hier zu tun hat. Ein Logo und Farben sorgen für einen Wiedererkennungswert und werden demnach auch bei anderen Werbemöglichkeiten eingesetzt, sei es auf Plakaten, im Fernsehen oder in Anzeigen. Die Usability oder auch Anwenderfreundlichkeit ist ein weiterer bedeutsamer Punkt. Eine klare Gliederung und Übersichtlichkeit sind unverzichtbar, damit der User zügig findet, was er sucht. Als drittes Bestandteil zählen dann die Inhalte, wobei das keine festgelegte Abfolge ist sondern alle Punkte ineinandergreifen.
Ziele setzen mit Webdesign
Ein Unternehmen, das heute keine Onlinepräsenz hat wird es auf Dauer enorm schwer haben, neue Kunden zu gewinnen und auch die Bestehenden zu behalten. Das Netz ist schon lange keine Modeerscheinung mehr und schon gar keine Eintagsfliege. Auch Seiten, die vor Jahren ins World Wide Web gestellt worden sind und an denen sich seitdem weder das Design noch am Inhalt etwas geändert hat, haben schlechtere Karten als solche, die immer auf dem neuesten Stand der Technik sind und gut gepflegt werden.
Webdesign Arten
Die Webdesignmöglichkeiten mittlerweile sind schier grenzenlos. Als Betrieb muss man sich nur fragen, für welche Art man sich entscheidet. Ausgesprochen beliebt sind gegenwärtig Content Management Systeme, sogenannte CMS. Sie sind simpel und strukturiert aufgebaut und es gibt eine große Anzahl von Designmöglichkeiten, die sich sehr individuell anpassen lassen. Die Administration ist simpel und modern. Beliebt sind sie bei Unternehmen, welche die Möglichkeit haben wollen, Texte und Bilder selber zu ändern. Dazu sind keine Programmierkenntnisse nötig. Große Provider bieten ihren Kunden eine weitere Möglichkeit: Sogenannte Baukastensystem. Registriert man eine Domain werden einem unzählige Designvorschläge angeboten. Die Designs je nach Provider allerdings veraltet und zudem recht starr in ihren Auswahlmöglichkeiten, dafür braucht man auch hier keine Programmierkenntnisse. Wer hingegen die Programmiersprache HTML beherrscht kann sich damit eine Webseite anfertigen, die durch und durch einzigartig ist.
Webdesign für mobile Endgeräte
Leider reicht inzwischen eine gute Webseite alleine nicht mehr aus, um auf dem Markt zu bestehen. Mehr als 50 Prozent aller User surfen auf mobilen Endgeräten. Wer diesen wichtigen Trend außer Acht lässt und in Sachen Webdesign nicht auf dem Laufenden ist, hat schon weitestgehend verloren. Lästige Popups, die sich auf mobilen Endgeräten oft nicht zumachen lassen und dem User die Sicht behindern oder andere Angaben, die er nicht angezeigt bekommt, verhindern ein wiederkommen. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Entweder die Seite wird so angepasst, dass sie auf allen Geräten funktioniert oder ein Unternehmen gibt eine App in Auftrag. Bei der Vielzahl der Systeme, auf dem diese funktionieren muss, kann das allerdings recht aufwändig und mühsam werden.
Webdesign als Plattform für Werbung
Eine gute Internetpräsenz ist die beste Plattform für Werbung. Doch nicht nur das Design an sich, auch die Inhalte und Verknüpfungen sind entscheidend. Unverzichtbar ist inzwischen das Web 2.0, das ungeahnte Möglichkeiten birgt und in eine Internetseite eingebunden werden sollte. Eine kontinuierliche Präsenz immer und überall ist wichtiger denn je denn die Konkurrenz ist groß. Die Zeiten sind vorbei in denen es reicht, Werbemails und Newsletter zu verschicken und Banner auf der Website zu positionieren. Vor allem letzteres ist inzwischen nicht mehr zu empfehlen, da viele Seiten so mit Bannern überfrachtet sind, dass diese vom Besucher gar nicht mehr wahrgenommen werden und folglich auch nicht angeklickt werden. Empfehlenswert sind hingegen soziale Netzwerke. Die wesentlichsten Werbeträger sind Twitter, Facebook, Google plus, Pinterest und Youtube geworden. Social Media Marketing lautete das Zauberwort und ist viel vielversprechender und zielführender als Banner und Popups. Die entsprechenden Buttons können ganz leicht auf der Seite eingebunden werden. Beliebt sind mittlerweile auch Blogs, die mit Informationen gefüllt werden können, die wichtig für die Zielgruppe sind. Auf diesem Weg werden immer wieder neue Besucher generiert, ohne dass an der eigentlichen Internetseite immer wieder etwas geändert werden muss.
Webseite selbst erstellen oder machen lassen?
Mit Zeit, Geduld oder den entsprechenden Mitarbeitern ist es kein Problem, sich eine Webseite selber zu entwerfen. Mit den technischen Möglichkeiten die sich einem bieten ist es im Prinzip nicht weiter schwer. Im Netz gibt es eine Menge Tutorials die Schritt für Schritt verdeutlichen, wie man sich eine eigene Internetpräsenz erstellt. Nichtsdestotrotz müssen eine Menge Kriterien erfüllt werden, die oben schon angesprochen wurden. Ist die Seite mit Inhalten gefüllt und steht das Design heißt es dennoch lange nicht, dass selbige auch von den Suchmaschinen aufgespürt wird oder selbständig Besucher anzieht.
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